Dennis Riehle

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05.06.2025

Fibromyalgie-Patienten bedürfen einer breiten interdisziplinären Betreuung

Selbsthilfeinitiative: „Auch soziale Absicherung ist für Betroffene ein Thema!“

Betroffene eines Fibromyalgie-Syndroms fühlen sich vom Gesundheitswesen oft im Stich gelassen, weil sie von den unterschiedlichen medizinischen Disziplinen hin- und hergeschoben werden. Diese Beobachtung macht die bundesweite Selbsthilfeinitiative zum Thema. Deren ehrenamtlicher Leiter, der Konstanzer Journalist Dennis Riehle, betont in einer aktuellen Aussendung, dass die Betreuung dieser Patienten auf mehrere Schultern verteilt werden muss und sich kein Fachmediziner einer Mitbehandlung entziehen darf: „Lange fristete die Erkrankung ein stiefmütterliches Dasein, weil sich niemand wirklich zuständig sah. Nachdem man die Ursachen der Fibromyalgie nun weiter eingrenzen konnte, ist deutlich geworden, dass neben Orthopäden, Rheumatologen und Internisten auch Algesiologen sowie Psychotherapeuten eine sehr wichtige Rolle spielen. Denn neben der nicht-entzündlichen Weichteilkomponente liegt vor allem eine Störung in der Schmerzverarbeitung vor. Betroffene nehmen die meist generalisierten Beschwerden über den gesamten Körper mit besonders sensibler Empfindung wahr und haben Probleme, sich vom Schmerz psychisch zu distanzieren. Insofern ist neben einem eindeutig morphologischen Befund auch eine seelische Komponente vorhanden.

Wie jede chronische Krankheit bestehen nämlich auch bei der Fibromyalgie Wechselwirkungen mit dem Unterbewusstsein“, erklärt der Psychologische Berater, der selbst seit 2014 betroffen ist. „Daher bedarf es auch verhaltenstherapeutischer Strategien, um die Körperwahrnehmung zu verändern und die Aufmerksamkeit vom Schmerz wegzulenken, was letztlich auch durch Entspannungsverfahren, mentales Training und Stressreduktion befördert werden kann“. Somit müsse nach einer differentialdiagnostischen Feststellung des Syndroms, das sich durch den breitflächigen Muskel-Faser-Schmerz, welcher in den unterschiedlichen Regionen des Körpers – und nicht nur, wie früher angenommen, an den sogenannten „Tender-Points“- entsprechend auszeichnet, sowie nicht selten von einer ausgeprägten Erschöpfung (oftmals in den Ausmaßen einer Chronischen Fatigue – MECFS) begleitet werden kann und oft mit weiteren autonomen Funktionsstörungen wie Magen-Darm-Problemen, Unverträglichkeiten, Kreislaufbeschwerden oder depressiven Phasen einhergeht, die multimodale Behandlung beginnen.

„Hier kommen neben der Edukation und Gesundheitsaufklärung Medikamente in Betracht, welche die Schmerzverarbeitung erleichtern, ebenso in Betracht wie Umstellung der Ernährung, Energiemanagement, Coaching, Substitution von Mikronährstoffen, Wärmeanwendung, Manuelle Therapie, Akupunktur, TENS-Therapie, leichte Aktivierung, Schlafhygiene, Phytotherapie, Angstbewältigung, Massagen und Veränderung von Glaubenssätzen“. Dennis Riehle ergänzt außerdem, dass für viele Patienten eine soziale Absicherung von großer Bedeutung ist: „Nicht selten besteht ein Anspruch auf teilweise Erwerbsminderungsrente, eine Behinderteneigenschaft mit Nachteilsausgleichen am Arbeitsplatz, Krankengeld, Sozialhilfe, Eingliederungsleistungen, Bürgergeld, Wohngeld, Pflegeleistungen, Assistenz und regelmäßige medizinische Rehabilitationen“, so der Berater, der in solchen Rechtsfragen zertifiziert ist. Er sagt abschließend: „Zur selbstbewussten Annahme der Erkrankung trägt auch eine gute und mündige Informiertheit über diese Ansprüche bei, zu der wir mit unserer Selbsthilfeinitiative einen Beitrag leisten“.

Die Selbsthilfeinitiative ist unter www.dennis-riehle.de erreichbar.



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